Für die Scheiben-Schwingmühle gilt wohl am ehesten: BEWÄHRT UND IMMER WIEDER GUT! Es gibt wohl keine andere Mühle, die für die Aufbereitung harter und spröder Materialien auf die Analysenfeinheit am schnellsten diese Aufgabe schafft und zudem in der Reinigung gleichfalls höchste Anforderungen erfüllt.

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Ziel jeder Zerkleinerung ist die Erzeugung einer bestimmten Feinheit. Während der Zerkleinerung werden Teilchen eines Ausgangsmaterials in viele kleinere Teilchen zerbrochen.

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Eine saubere / konstante Abnutzung an der inneren Mahlbecher-Oberfläche ist einmal eine Frage der Kugelmenge und -größe, der Materialmenge und –größe (Grob- oder Feinkorn), dem Mahlzustand wie Nass- oder Trockenmahlung, der Mahldauer und der eingestellten Drehzahl des Planetensystems.

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Die Herstellung von Zement ist eine sehr energieintensive Produktion. Als Energieträger wird hierzu vorwiegend Kohle eingesetzt. Zukünftig wird die Nutzung von Sekundärbrennstoffen jedoch zunehmen und auch die Analysen von solchen Materialien.

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Die Richtlinien 2003/108/EG (WEEE) sowie 2002/95/EG (RoHS) der europäischen Union eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten für FRITSCH Laborequipment.

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RoHS ist die Abkürzung für „Restriction of Hazardous Substances“ (Reduzierung der Verwendung gefährlicher Substanzen). Es ist eine Direktive der Europäischen Union (EU), welche den Einsatz von sechs gefährlichen Substanzen in nach Europa importierten Elektronikkomponenten einschränkt. Die Vibrations-MikromühlePULVERISETTE 0 wurde zur Probenaufbereitung eingesetzt.

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Mittelharte bis harte Materialien mit Kantenlängen bis 95 mm lassen sich mit dem FRITSCH-Backenbrecher PULVERISETTE 1 so vorzerkleinern, dass in vielen FRITSCH-Mühlen eine weitere Feinzerkleinerung stattfinden kann.

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Planetenkugelmühlen werden im Laborbereich überwiegend zur hochenergetischen, satzweisen Zerkleinerung unterschiedlichster Proben eingesetzt.

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Oft sind es hygroskopische Stoffe (wasseranziehende Stoffe), die bei einer Trockenmahlung nach kurzer Mahldauer zum Kleben neigen. Ein zweiter Faktor ist die statische Aufladung bzw. Adhäsionskräfte (Anhangskräfte) von Feinpartikeln, die zu dieser Ursache führen.

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Ein geeignetes Aufschlussverfahren für Bakterien bieten Planetenmühlen.

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