Hohe Partikelkonzentrationen führen dazu, dass Photonen mehr als einmal gestreut werden.
Bei der DLS führt diese Mehrfachstreuung dazu, dass die Intensität des detektierten Streulichts schneller variiert als bei Einfachstreuung. Die Messung ergibt also einen kleineren Partikeldurchmesser als tatsächlich vorliegt.
Bei der Laserbeugung führt Mehrfachstreuung zu einer Verfälschung der Winkelverteilung und damit der gemessenen Partikelgrößenverteilung.