Bei FRITSCH finden Sie für jede Herausforderung in der Partikelmessung eine passende Lösung

Anspruchsvolles oder ultra-feines Probematerial, niedrige Konzentrationen, effiziente Automatisierungen der Messvorgänge – es gibt keine Herausforderung in der Partikelmessung, über die wir noch nicht nachgedacht haben. Und für die wir keine Lösung gefunden haben. Auf unseren Lösungsseiten geben wir eine Menge Antworten. Falls Sie nicht fündig werden: Rufen Sie uns an.

Lesen Sie wertvollen Informationen und Anwendungsbeispiele.


Wertvolle Informationen zur Dispergierung

Viele Proben bedürfen aufgrund stofflicher Eigenschaften einer besonderen Vorbereitung. Z.B. statische Aufladung, Adhäsions-/Kohäsionskräfte, Magnetismus, hydrophobe Eigenschaften oder Koagulation können die Dispergierung und Messung erschweren.

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Statisch aufgeladene und hydrophobe Proben

Einige Proben lassen sich nur schwer dispergieren. Zum Beispiel weil sie statisch aufgeladen sind (z.B. bei Kunststoffen) oder hydrophobe Eigenschaften oder wasserabstoßende Molekülkomponenten haben (z.B. Pharmaka, Medikamente, Toner, Graphit, Titandioxid).

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Adhäsive, kohäsive und magnetische Proben

Wenn die Partikel über so genannte Anhangskräfte verfügen, spricht man von einer adhäsiven Probe. Das Wirken von Anziehungskräften zwischen Atomen oder Molekülen eines Körpers wird als Kohäsionskraft, Polarität oder magnetische Eigenschaft beschrieben.

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Anwendungsbeispiele

Nutzen Sie unser Wissen im Bereich Partikeltechnologie, das aus mehr als 35 Jahren praktischer Erfahrung bei der Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen resultiert. Wir haben eine Sammlung von Anwendungsberichten, die unser Know-how wiederspiegeln, aus diversen Bereichen der Partikeltechnologie für Sie zusammengestellt.

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